Forschungstransfer


Im Dialog mit Praxis, Wirtschaft und Politik.

Die Expertise des FBN reicht vom Tierwohl und der Tiergesundheit über die ressourcenschonende Haltung im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes bis hin zur Vielfalt bei Nutztierrassen und ihrer individuellen Anpassungsfähigkeit.

Auf diesem Feld ist das FBN innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft bekannt für seine exzellente Forschung. Auch das Fachpublikum außerhalb der Wissenschaftslandschaft über die gewonnenen Erkenntnisse und Innovationen zu informieren, ist eine immer wichtiger werdende Aufgabe. Der Bereich des Wissenstransfers nimmt sich genau diesem Thema an.

Um im Prozess hin zu einer nachhaltigen und tiergerechten Tierhaltung wissenschaftlich und faktenbasiert zu unterstützen, zu beraten und zu begleiten, steht das FBN im ständigen Austausch mit Landwirt:innen, Unternehmer:innen und politischen Akteur:innen. Über diesen kontinuierlichen Dialog gewinnt das FBN auch neue Forschungsfragen, die die Wissenschaftler:innen wiederum in ihren Arbeiten aufgreifen. Der Wissenstransfer am FBN sorgt somit für eine Wissensspirale: Sowohl von innen nach außen – sprich vom Forschungsinstitut hin zu Praxis, Wirtschaft und Politik – als auch von dort aus zurück ins FBN hinein.

Die Innovationen, die die Forschenden am FBN hervorbringen, können auch ganz konkret in wirtschaftlich interessante neue Technologien und Anwendungen münden. So hält das Institut mehrere Patente und unterstützt überdies auch unternehmerische Ausgründungen. Auch das ist Teil des FBN-Wissenstransfers.

Darüber hinaus hat die Wissensvermittlung hin zur breiten Öffentlichkeit große Relevanz. Die Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sorgt dafür, dass Menschen von jung bis alt über unterschiedlichste Formate erreicht werden – seien es der Tag der offenen Tür, Pressemitteilungen, TV-Beiträge oder auch aktuelle Beiträge auf den Social Media-Kanälen des FBN.