Dienstleitung für die Forschung mit Hilfe von inter- und transdiziplinärer Kompetenzen.
Die Stabsstelle Wissenschaftsmanagement besteht aus Akteur:innen, die oft ursprünglich aus der Wissenschaft kommen. Die eigene Erfahrung in der Forschung und Lehre kombiniert mit zusätzlichen Qualifikationen in wissenschaftsmanagementrelevanten Bereichen, ermöglicht den Mitarbeitenden des Wissenschaftsmanagements Aufgaben, die zwischen Wissenschaft und Verwaltung angesiedelt sind, zu übernehmen. Das Wissenschaftsmanagement hat somit eine „Brückenfunktion“ und wird deshalb im Englischen gerne als „third space“ bezeichnet. Die Arbeitsweise ist durch Proaktivität gekennzeichnet, die den Weg zu neuen Wissenschaftsstrukturen ermöglichen soll. Ein Ziel des Wissenschaftsmanagement ist, durch unterstützende Dienstleistungen Wissenschaftler:innen des FBN von Anforderung, die aus Bereichen außerhalb der eigentlichen Forschungsarbeit kommen, zu entlasten.
Konkret liegen die Aufgaben des Wissenschaftsmanagements sowohl in der Beratung des Vorstands zu strategischen Vorgehensweisen, als auch in der Unterstützung bei der Gremienarbeit und der externen Vertretung des FBN. Darüber hinaus unterstützt das Wissenschaftsmanagement Wissenschaftler:innen beim Wissenstransfer in und aus der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Es bietet den Forschenden Unterstützung bei der Drittmitteleinwerbung. Der Bereich Monitoring und Benchmarking der wissenschaftlichen Leistung wird für ein professionelles Berichtwesen benötigt und gehört damit zum Repertoire des Wissenschaftsmanagements. Das Forschungsdatenmanagement unterstützt die Wissenschaftler:innen bei der Qualitätssicherung der Forschungsergebnisse mit dem Ziel, Forschungsdaten langfristig und personenunabhängig zugänglich, nachnutzbar und nachprüfbar zu halten.