Stärken bündeln um exzellente Forschungsergebnisse zu erreichen
Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) verfolgt mit seinem Forschungsprogramm einen ganzheitlichen und systemischen Ansatz. Es betrachtet dabei in interdisziplinärer Zusammenarbeit sämtliche Ebenen des biologischen Systems.
Oftmals wird die Bearbeitung der Forschungsthemen durch die Hinzuziehung externer Expertisen qualifiziert. Daher bearbeitet das FBN Forschungsfragen von hoher wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz auch in einer transdisziplinären Form. Um Lösungen für komplexe gesellschaftliche Herausforderungen zu finden, engagiert sich das FBN in Forschungsverbünden und Netzwerken, die neben klassischen akademischen Forschungseinrichtungen auch Vertreter weiterer Gesellschaftszweige wie Wirtschaftsunternehmen und Interessensverbände einschließen. Über Kooperationsformate können wissenschaftliche Projekte und auch die Lehre mit hochrangigen Expertisen komplettiert werden.
Die Zusammenarbeit mit Universitäten wird am FBN sehr gepflegt. So können Synergien in der regionalen und überregionalen Forschungslandschaft geschaffen werden. Am FBN werden wissenschaftliche Leitungsfunktionen als gemeinsame Professuren besetzt.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Tom Goldammer: Professor an der Universität Rostock
Prof. Dr. rer. nat. habil. Birger Puppe: Professor an der Universität Rostock
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Wimmers: Professor an der Universität Rostock
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia C. Metges: apl. Professorin an der Universität Rostock
Prof. Dr. rer. nat. habil. Ulrike Gimsa: apl. Professorin an der Universität Rostock
Prof. Dr. agr. habil. Steffen Maak: apl. Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind darüber hinaus an diversen Universitäten in der Lehre tätig. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Seite der Lehrveranstaltungen.
Das FBN ist Gründer, Koordinator oder aktiver Partner in mehreren regionalen und überregionalen Netzwerken: