Die Verhaltensbiologin Annika Krause hat für ihre Dissertation den Forschungspreis der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN) erhalten.
In einer kürzlich in der Fachzeitschrift Genes MDPI veröffentlichten Studie haben Forscher aus der "Abteilung Fischgenetik" des FBN-Instituts für Genombiologie in Zusammenarbeit mit Kollegen aus der "Abteilung statistische Genomik" des FBN-Instituts für Genetik und Biometrie das erste hochwertige Zandergenom (Sander lucioperca), das aus 24 Chromosomen besteht, sequenziert und zusammengesetzt.
Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) erforscht die funktionelle Biodiversität von Nutztieren im Kontext ihrer spezifischen Haltungsumwelten und leitet daraus Lösungen für eine nachhaltige Nutztierhaltung ab.